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Forderungen zum Ostfeld

  • Aufklärende und umfassende Bürgerbeteiligungen, inhaltlich korrekt und kein „Greenwashing“ – die Zeit dafür ist vorbei.
  • Inhaltlich fokussierte Kommunikation, umwelt- sowie klimabewusste Stadtplanung zum Wohl der Bevölkerung
  • respektvolle, schriftliche, inhaltlich korrekte und sorgfältige Antworten auf Bedenken der StadtbürgerInnen
  • namentliche Abstimmungen in den Ortsbeiräten
  • persönliche Stellungsnahmen der Stadtabgeordneten zum Ostfeld und seiner Vertretbarkeit
  • Transparenz und Korrektheit in den Entscheidungsprozessen und inhaltlich korrekte Zeitungsberichte, die angesichts der derzeitigen Kenntnisse z.B. das Ostfeld nicht als „klimaneutrales Modellprojekt“ bezeichnen können, ohne dabei als PR-Maßnahme eingestuft werden zu können für einen Entwurf, den es so noch nicht zu geben scheint.
  • Wir fordern wissenschaftliche Korrektheit bei Umfragen. Unsuggestiv und nachweislich benannt mittels welcher Methoden die Daten erfasst und erhoben werden. Die Folgen derart großer Bauprojekte können nicht von fehlerhaften und unwissenschaftlichen Umfragen abhängig gemacht werden.
  • Wir fordern Parteien und Klimaschutzbeiräte dringend dazu auf ihren demokratischen Wählerauftrag mit dem nötigen Verantwortungsbewusstsein umzusetzen.
  • Das Wohlergehen der StadtbürgerInnen, dass angesichts des Klimawandels ohnehin massiv eingeschränkt werden wird, hat gegenüber den Bauinvestoren Vorrang!
  • Die KLIMPRAX-Studie ist unbedingt gründlich mit einzubeziehen, statt sie durch kostenaufwändige von der SEG beauftragte „Gegengutachten“ auszuhebeln.